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Zentrale Präventionsbeauftragte

Michaela Tisch

Zentrale Präventionsbeauftragte für den Bereich Kindheit
Gesundheitspädagogin M.A. und Oecotrophologin B.Sc.

Lange Straße 51
77652 Offenburg

+49 781 805 6268
Michaela.Tisch@Ortenaukreis.de

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Nina Opitz

Zentrale Präventionsbeauftragte für den Bereich Kindheit
Kognitionspsychologie Lernen und Arbeiten (M. Sc.), Psychologie (B. Sc.)

Lange Straße 51
77652 Offenburg

+49 781 805 6226
Nina.Opitz@Ortenaukreis.de

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Eva Jakubowski

Zentrale Präventionsbeauftragte für den Bereich Jugend
Pflegewissenschaft (B.Sc) und Gesundheitspädagogik (M.Sc)

Lange Straße 51
77652 Offenburg

+49 781 805 6350
eva.jakubowski@ortenaukreis.de

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Andrea Bongarth

Zentrale Präventionsbeauftragte Frühe Hilfen und Frühe Prävention Ortenau
Dipl. Heilpädagogin (FH), M.A. Sozialmanagement

Lange Straße 51
77652 Offenburg

+49 781 805 6225
Andrea.Bongarth@Ortenaukreis.de

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Bei der zentralen Präventionsbeauftragten laufen alle Fäden zusammen. Sie arbeitet vor allem konzeptionell und steuernd. So koordiniert sie als Ansprechpartnerin im Landratsamt Ortenaukreis in Offenburg die kreisweiten Aktivitäten des Präventionsnetzwerks und vernetzt die Akteurinnen und Akteure aus dem Gesundheits-, Jugendhilfe- und Bildungssystem. Dabei entwickelt sie das Präventionsnetzwerk kontinuierlich  im Sinne einer nachhaltigen, systemübergreifenden Zusammenarbeit weiter.

In einer wichtigen Schnittstellenfunktion unterstützt und berät sie die Fach- und Lehrkräfte im Ortenaukreis bei allen Fragen zur Gesundheit von Kindern. Sie bietet dabei auch eine erste Orientierungshilfe, wenn es um die umfangreichen Präventions- und Gesundheitsangebote sowie Weiterbildungsmaßnahmen geht.

Primäre Aufgabengebiete:

  • Koordination der kommunalen Präventions- und Gesundheitsstrategie für 0- bis 10-jährige Kinder und ihre Familien
  • Aufbau und Pflege des kreisweiten Präventionsnetzwerks
  • Sicherstellung einer bedarfsgerechten Vernetzung der Institutionen
  • Transparente Darstellung der Angebote vor Ort
  • Konzeptionelle Organisation und Durchführung der kreisweiten Präventionskonferenz
  • Konzeptionelle Neu- und Weiterentwicklungen von Präventionsangeboten (z.B. Fortbildungen)
  • Organisation von flächendeckenden Weiterbildungsmaßnahmen für Krippen, Kitas und Schulen
  • Organisation von Fachveranstaltungen/Fachtagen
  • Öffentlichkeitsarbeit
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